Kapitän Manuel Tamas hat sein Engagement beim SV Ebersbach ligaunabhängig  bis zum 30.06.2023 verlängert.

Der 35-Jährige spielt seit Januar 2020 im Trikot mit dem Eber auf der Brust  und wurde seither von SVE-Cheftrainer Dinko Radojevic in 36 Pflichtspielen ( 21 Tore) in der Landesliga und dem wfv-Pokal eingesetzt. In der aktuellen Saison kommt unser Spielführer auf 15 Tore in 23 Landesliga-Spielen.

In der Jugendabteilung von Frisch Auf Göppingen machte Manuel seine ersten Schritte als Fußballer, bevor es ihn zum VfB Stuttgart zog. Von der Mercedesstraße  folgte der Wechsel zum VfL Kirchheim. Über den 1.FC Rechberghausen kam er schließlich zu den Junioren des L.P.S. Banatul Timisoara (Rumänien). Nach seiner Zeit in Rumänien ging es für den Sporttherapeuten zu den Aktiven des 1.FC Eislingen. Mit dem GSV Dürnau und dem 1.FC Donzdorf spielte er erfolgreich in der Landesliga, ehe er wieder zum 1.FC Rechberghausen zurückkehrte. Beim 1.FC Rechberghausen konnte unsere Nummer 14 in  fünfeinhalb Jahren in insgesamt 131 Bezirks – und Kreisliga Partien 154 Scorerpunkte (116 Tore und 38 Vorlagen) erzielen.

Sportlicher Leiter Johannes Scherr:

„Manu hat vom ersten Tag an unsere Erwartungen mehr als erfüllt. Seine fußballerischen Qualitäten und seine Tore sind offensichtlich, dazu kommen die Bereitschaft, auf und neben dem Platz Verantwortung zu Übernehmen und der Antrieb, sich gemeinsam mit der Mannschaft stetig zu verbessern. Für uns war es deshalb folgerichtig, sein Engagement beim Sportverein zu verlängern. Wir sind froh, dass Tamas unseren Weg weiter mitgehen möchte und seine Zukunft, unabhängig vom Ausgang der aktuellen Saison, beim SVE sieht.“    

Manuel  Tamas:

„Da ich mich in Ebersbach von Anfang an wohlgefühlt habe, war ich natürlich froh darüber, dass der Verein mir das Vertrauen, trotz meines fortgeschrittenen Fussballeralters, weiterhin schenkt. Als Kapitän sehe ich es als Pflicht an vorweg zu marschieren und den Karren als Team wieder aus dem Dreck zu ziehen. Am besten noch in den verbleibenden elf Spielen!“

Foto: Cornelius Nickisch